Die Ballettschule des Hamburg Ballett

Mit dem Ziel ausdrucksstarke Künstler:innen auszubilden, beeindruckt die von John Neumeier 1978 gegründete Ballettschule des Hamburg Ballett durch einen Lehrplan, der internationale Schüler:innen auf die gegenwärtige Tanzwelt vorbereitet. Der direkte Anschluss an das Hamburg Ballett schafft bereits in der Ausbildung durch regelmäßiges Mittanzen in Vorstellungen der Compagnie eine Bühnennähe und erlaubt, unter einem Dach im Ballettzentrum Hamburg – John Neumeier voneinander zu lernen.

Grundlage des Lehrplans ist der intensive Unterricht im klassisch-akademischen Tanz. Dazu gehört neben Fächern wie Spitzentanz und Pas de deux, das Erlernen von klassischen und zeitgenössischen Variationen sowie Hamburgs traditionelles Neumeier-Repertoire. Zudem wird großer Wert gelegt auf moderne Tanztechnik und Tanz-Komposition. Die Ausbildung wird durch Charaktertanz, Pilates und Krafttraining, sowie die theoretischen Fächer Anatomie, Musiktheorie und Tanzgeschichte abgerundet.

Gigi Hyatt, interimistische Direktorin der Ballettschule, betont: "Eine starke Technik erlaubt es den Tänzer:innen den Ausdruck ihrer Bewegung frei zu wählen. Eine durch Respekt und Vertrauen geprägte Umwelt lässt junge Künstler:innen heranwachsen, die wertvoll und inspirierend sind für die Tanzwelt von heute."

Absolvent:innen +

Die Mitglieder der Compagnie waren/sind:

José Abílio Neri, Joseph Aitken, Maude Andrey, Anton Alexandrov, Braulio Alvarez, Lucilia Alves, Selina AppenzelerAzul Ardizzone, Mayo Arii, Stefanie Arndt, Silvia Azzoni, Silvano Ballone, Maria Baranova, Gabriel Barbosa, Patrick Becker, Franziska Beckmann, Borja Bermudez, Amélie Berthet, Olivia Betteridge, Viktoria Bodahl, Radoslaw Boguski, Leeroy Boone, Stephan Bourgond, Jemina Bowring, Jacek Bres, Karin Brennan, Gabriel Brito, Aurelian de Brocas, Alison Brooker, Eleanor Broughton, Alexander Busch, Lasse Caballero, Marie-Soizic Cabié, Laura Cazzaniga, Christelle Cennerelli, Florencia Chinellato, Ghanima Choffat, Zachary Clark, Filip Clefos, Hannah Coates, Yaiza Coll, Antonin Comestaz, Philippa Cook, Francesco Cortese, Orkan Dann, Zeynep Demirel, Peter Dingle, Ralf Dörnen, Catherine Dumont, Christopher Evans, Anita Ferreira, Christina Fritschi, Alessandro Frola, Agnès Galatoire, Massimo Garon, Lennard Giesenberg, Giorgia Giani, Nicolas Gläsmann, Andrzej Glosniak, Célicia Haas, Nicole Ham, Skye Harrison, Ulrike Hartmann, Abbey Haller, Anne-Catherine Haller, Francesca Harvey, Louis Haslach, Yukichi Hattori, Vladimir Hayryan, Julia Hellmund, Anna Herrmann, Sonja Herrmann, Georgina Hills, Nako Hiraki, Roger Höde, Natalia Horecna, Siteng Hu, Marià Huguet, Matias Iaconniani, Takeshi Ikeda, Carolin Inhoffen, Paula Iniesta, Futaba Ishizaki, Almudena Izquierdo, Milan Jarosch, Marissa Jiménez, Emilija Jovanovic, Marc Jubete, Carsten Jung, Stella Kanatouri, Alison Kappes, Yungu Kang, Ayumi Kato, Susanne Klement, Vladimir Kocic, Melissa Koivuaho, Megumi Kondo, Viktor Koukal, Charlotte Kragh, Yosuke Kusano, Paco Laguna, Anna Laudere, Hocine Layada, Aljoscha Lenz, Marcelino Libao, Xue Lin, Yun Lin, Aurore Lissitzky, Carolina Lohfert, Diogo Maia, Carolina Mancuso, Klara Matyas, Kim David McCarthy, Hannah McCloughan, Aleix Martinez, Javier Martinez, Bettina Marup, Emilie Mazon, Alice Mazzasette, Alfie McPherson, Arsen Megrabian, Cornelia Meierhans, Amelia Menzies, Isadora Meza, Frederike Midderhoff, Stephanie Minler, Ekaterina Mamrenko, Javier Monreal, Kallum Morris, Taisia Muratore, Louis Musin, Mathias Nolte, Matias Oberlin, Yuka Oishi, Shintaro O-ue, Tomi Paasonen, Hayley Page, Yun-Su Park, Kristina Paulin, Pietro Pelleri, Manuel Pelmus, Zhaoqian Peng, Roberto Pérez, Percevale Perks, Nathalie Perriraz, Tibor Perthel, Mia Petrovic, Lidia Pettinicchio, Alban Pinet, Florian Pohl, Pablo Polo, Artem Prokopchuk, Anna Rabsztyn, Lennart Radtke, Filipe Rettore, Edvin Revazov, Dale Rhodes ,Alexandre Riabko, Roberto Rigamonti, Sasha Riva, Lucia Rios, Chiara Ruaro, Estelle Sallé, Caspar Sasse, Valentina Scaglia, Sofia Schabus, Parvaneh Scharafali, Dominik Schoetschel, Alexandra Schmidt-Rieche, Megan Scott, Torben Seguin, Mirabelle Seymour, Sakura Shimizu, Ben Shitrit, Lea Sjövall, Madeleine Skippen, Joel Small, Emily Smith, Lucia Solari, Ines Sprenger, Jane Standish, Yohan Stegli, Karen Stephenson, Martin Stiefermann, Thomas Stuhrmann, Jiwei Sui, Hermine Sutra Fourcade, Airi Suzuki, Maciej Sziszkowski, Ana Torrequebrada, Alexandr Trusch, Konstantin Tselikov, Priscilla Tselikova, Jacek Tyski, Ivan Urban, Ricardo Urbina, Isadora Meza, Sophie Vergères, Constant Vigier, Miljana Vracaric, Lizhong Wang, Miguel Wansing Lorrio, Hana Watanabe, Kiran West, Dirk Weyershausen, Anna-Lena Wieg, Kohana Williams, Chelsea Winter, Joanne White, Natalia Wojciechowska, Eliot Worrell, Mengting You, Dao Yuan Chen, Illia Zakrevskyi, Mariana Zanotto, Dina Zaripova, Lin Zhang, Aleksa Zikic, Jakub Zouplna

Prix de Lausanne x Hamburg Ballett +

Regelmäßig wählen junge Gewinner*innen des internationalen Wettbewerbs "Prix de Lausanne" die Ballettschule des Hamburg Ballett aus, um hier ein Jahr lang mit einem Stipendium ihre Ausbildung fortzusetzen.

Über die Jahren verbrachten u.a. Stefanie Arndt (1983), Jirí und Otto Bubenícek (1992), Yohan Stegli (1998), Aleix Martínez (2008), Zhaoqian Peng (2009), Emanuel Amuchástegui (Hamburg Ballett 2010), Christopher Evans (2010), Madoka Sugai (2012), João Vitor Santana (Bundesjugendballett 2020), Lin Zhang (2020), Miguel Oliveira (2022) und Taichi Toshida (2024) ihr Stipendiums-Jahr in Hamburg.

Mehr Informationen zum Prix de Lausanne

Menschen

Direktion der Ballettschule

Leitung des Internats

  • Internatsleitung
    UlrikeOergel
  • Stellvertretende Internatsleitung
    KerstinIngwersen

Team Ballettschule und Internat

  • Leitung künstlerische Organisation
  • Assistenz der Ballettschulleitung
    ElenaKohnen

Dozent:innen für theoretische Fächer

  • NicolaBronisch
    als Gast
  • JayGummert
    als Gast
  • VictorHughes
    als Gast
  • JanuszMazon

Dozent:innen für ergänzende Fächer

Pianist:innen

  • Percussion
    BerndDietz
    als Gast

Erzieherinnen des Internats

  • AnoumaBoutsarath
  • IsoldeJung
  • ChristineKieper
  • SabineLudwig
  • DanielaKnop
  • GundaPfeiffer
  • KatharinaPintatis
  • GaranceSchlüter
  • KatreinHatje
  • FinjaKlüwer
  • AnnabellSchunke

Bundesfreiwilligendienst

  • LisbethSpringer
    FSJ Ballettschule
  • KayleeEndes
    FSJ Internat

Vorstellungen

Aufbau

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Silvano Ballone

Vorschulklasse

In die drei Vorschulklassen werden Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren bei entsprechender körperlicher Eignung und erkennbarer Musikalität aufgenommen. Musik, Rhythmus, Körperhaltung, grundlegende Tanzbewegungen, einfache Bewegungskoordinationen und Improvisationen werden spielerisch erlernt.

Gegen Ende der Vorschule werden Grundlagen der Ballett-Elemente erarbeitet, als Vorbereitung für das Studium des klassisch-akademischen Tanzes.

In der Vorschule findet der Unterricht der Klassen A und B zweimal pro Woche, der Klasse C dreimal pro Woche statt.

Ausbildungsklassen | Klassen I-VI

Die eigentliche Ausbildung zum professionellen Tänzer umfasst acht Jahre. Sie beginnt mit der Aufnahme in die Klasse I, die erste der sechs Ausbildungsklassen (I-VI), an die sich eine zusätzliche zweijährige Weiterbildung in den Theaterklassen VII und VIII anschließt.

Die Schülerinnen und Schüler erhalten intensiven Ballettunterricht. Der besondere Schwerpunkt liegt auf der tänzerischen Entwicklung im klassischen Tanz. Im Laufe der Jahre kommen weitere Fächer hinzu: Charaktertanz, Modern Dance, klassische und zeitgenössische Variation, Pas de deux und Tanz-Komposition.

Der Unterricht findet an sechs Tagen in der Woche statt. Kleine Klassen ermöglichen ein sorgfältiges Eingehen der Lehrer auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Schülers. Die Fortschritte werden während des ganzen Schuljahres regelmäßig vom Lehrerkollegium überprüft. Zum Schuljahresende wird nach einer Prüfung über die Versetzung in die nächste Klasse entschieden.

In die Klasse I werden begabte Mädchen und Jungen ab 10 Jahren aufgenommen. Es ist auch möglich, bei entsprechender tänzerischer Vorbildung, nach einer Aufnahmeprüfung in eine der höheren Ausbildungsklassen direkt einzusteigen. Parallel zur Ballett-Ausbildung wird großer Wert gelegt auf eine gute allgemeine Schulbildung, auch Abiturwünsche werden berücksichtigt. Die Ballettschule pflegt engen Kontakt zu nahe gelegenen öffentlichen Schulen, der Stadtteilschule Hamburg-Mitte in der Griesstraße und dem Gymnasium Hamm. Hier kann mit einem Ballettprofil das Abitur parallel zur Ballettausbildung absolviert werden und – als neue Alternative – das Fach-Abitur in Verbindung mit dem Theaterklassen-Abschluss abgelegt werden.

Theaterklassen | Klassen VII und VIII

Die Theaterklassen haben den Status einer "staatlich anerkannten Berufsfachschule für Ballett". In zwei Jahren werden die Schüler zur Bühnenreife geführt, die sie durch eine Abschlussprüfung erlangen. Der Schwerpunkt des ganztägigen Unterrichts liegt auf der Entwicklung eines vielseitigen Tänzers, der den künstlerischen und technischen Ansprüchen einer zeitgenössischen Ballett-Compagnie gerecht werden kann.

Das traditionelle Repertoire (Ensemble-Choreografien, Solo-Variationen und Pas de deux aus Klassischen Balletten) sowie das zeitgenössische Repertoire des Hamburg Ballett werden gleichermaßen gelehrt. Häufig nehmen die Schülerinnen und Schüler der Theaterklassen an den Proben und Vorstellungen des Hamburg Ballett teil. 

Das Unterrichtsangebot wird vervollständigt durch Anatomie, Musiktheorie und Tanzgeschichte. Zusätzlich erhalten die ausländischen Schüler Deutschunterricht. Aufgenommen in die Theaterklassen werden Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren mit entsprechender Vorbildung.

Der Tanz-Kompositionsunterricht (Choreografie) ist Teil des Ausbildungsprogramms der Theaterklassen. Dabei sollen die Schüler lernen, ihre eigene Kreativität einzusetzen. Basierend auf dem Unterricht in modernem Tanz und klassischer Ausbildung arbeiten die jungen Schüler und Schülerinnen an rhythmischen und dynamischen Studien, der Raumaufteilung einer Choreografie sowie verschiedenen Ausdrucks- und Bewegungsmöglichkeiten. Anfangs werden ihnen dabei Themen und Musikstücke vorgegeben, zu denen sie ihre Ideen entwickeln. Ziel ist es, den Schülern die Grundlage zu vermitteln, eigene choreografische Gedanken formulieren zu können und dadurch auch für andere Choreografen ein kreativ denkender Partner zu sein.

Akademische Schule

Louise Weiss Gymnasium


Seit dem Schuljahr 2011/12 gibt es am Louise Weiss Gymnasium ein "Ballett-Profil".
Das Oberstufenprofil wurde eigens für die SchülerInnen der Ballettschule des Hamburg Ballett eingerichtet. SchülerInnen aus dem In- und Ausland haben so die Möglichkeit, ihre Ballettausbildung und das Abitur parallel zu absolvieren. Das Profil wurde vom Louise Weiss Gymnasium entwickelt. Ziel ist, die Ausbildung zum/r klassischen Bühnentänzer/in zu vereinfachen. Der allgemeine Ausbildungstandard wird so verbessert. Grundlagen sind eine optimale Koordination von Oberstufe und Ballettunterricht, sowie das Anrechnen der Ballettleistung für den Abschluss im Sinne eines "Sport-Profils".
 

Fachabitur
 

Seit 2014 bietet die Ballettschule des Hamburg Ballett eine Alternative zum Abitur, das Fachabitur. Um sich für das Fachabitur zu qualifizieren, müssen die Schülerinnen und Schüler die 11. Gymnasialklasse und das 8. und letzte Jahr der Ballettausbildung (8. Theaterklasse) abgeschlossen haben. Diese beiden Zeugnisse können eingereicht werden, um das Fachabitur zu erhalten.

Internat

In das Internat der Ballettschule des Hamburg Ballett werden Kinder ab einem Alter von 11 Jahren aufgenommen, für die der tägliche Anfahrtsweg zu weit ist. Die Internatsleiterin und ihr Team ausgebildeter Erzieherinnen und Erzieher sind für die pädagogische Betreuung der Kinder verantwortlich und als ständige Ansprechpartner für sie da.

Das zweite Stockwerk des Ballettzentrums, in dem das Internat untergebracht ist, bildet einen in sich geschlossenen Teil des Gebäudes, der den Schülern eine ungestörte Privatsphäre garantiert. Auf demselben Flur befinden sich als gemeinsames "Wohnzimmer" ein Aufenthaltsraum und das Büro der Internatsleiterin.

Kosten

Förderung

Drei Institutionen unterstützen die Arbeit der Ballettschule des Hamburg Ballett:
 

Freunde des Ballettzentrums e.V.

Der Verein FREUNDE DES BALLETTZENTRUMS HAMBURG e.V. unterstützt seit 1981 junge und talentierte Tänzerinnen und Tänzer
der Ballettschule des Hamburg Ballett finanziell und ideell. Durch Stipendien haben sie die Möglichkeit, sich unbeschwert auf ihre Ausbildung und tänzerische Entfaltung zu konzentrieren. Viele Schülerinnen und Schüler könnten sich ohne diese Hilfe die lange und kostenintensive Ausbildung nicht leisten. Jährlich bringt der Verein für Stipendien und weitere satzungsgemäße Zwecke über 300.000 EUR auf. Viele der ehemaligen Stipendiaten sind heute Tänzer beim Hamburg Ballett. Darüber hinaus unterstützen der Verein die Teilnahme der Ballettschüler an internationalen Wettbewerben wie dem Prix de Lausanne. Er ermöglicht die Einladung von Gastlehrern, fördert den internationalen Austausch von Schülern und Lehrern und finanziert Sprachkurse beim Goethe-Institut.

WELCHE VORTEILE HAT EIN MITGLIED? 

  • Führungen durch das Ballettzentrum
  • Einblicke in die Probenarbeit und Einladung zu den Hauptproben
  • Einladungen zu Sonderveranstaltungen
  • Vorrangige Behandlung bei Kartenbestellungen für Ballett-Werkstätten und Ballettpremieren u. a.

www.freunde-des-ballettzentrums.de

Spendenkonto
Deutsche Bank AG, Hamburg
IBAN: DE73 2007 0024 0463 2733 00
BIC: DEUTDEDBHAM

Antragsformular auf Mitgliedschaft – Download


Ballettfreunde Hamburg e.V.

1976 wurden die Ballettfreunde Hamburg e.V. gegründet. Sie unterstützen den Ballettnachwuchs mit Stipendien und Sachmitteln. 

WELCHE VORTEILE HAT EIN MITGLIED? 

  • Führung durchs Ballettzentrum
  • Einsicht in die ProbenarbeitSonderveranstaltungen – z.B. Künstlergespräche mit Tänzern
  • Teilnahme an Ballettreisen
  • Besuche von Bühnen- oder Hauptproben des Hamburg Ballett u.a.

www.ballettfreundehamburg.de

Spendenkonto
Postbank Hamburg
IBAN: DE80200100200002759204
BIC: PBNKDEFF

Charlotte Uhse-Stiftung

Ihre große Liebe zum Ballett brachte Charlotte Uhse auf die Idee, den Tanznachwuchs nachhaltig zu unterstützen, damit auch nachfolgende Generationen in den Genuss wundervoller Tanzerlebnisse kommen.

www.charlotte-uhse-stiftung.de

Spendenkonto
Credit Suisse AG
IBAN: CH63 0486 6336 7604 1200 0
BIC: CRESCHZHXXX

Die Vereine und die Ballettschule des Hamburg Ballett sind für jede Spende dankbar.

Aufnahme

Aufnahmeprüfung für das Schuljahr 2026/27

Für Schüler:innen im Alter von 11 bis 18 Jahren

Ab Dezember 2025 nehmen wir Bewerbungen für das im August 2026 beginnende Schuljahr entgegen.

Wir berücksichtigen gerne Bewerbungen von Schülerinnen und Schülern unter 18 Jahren. Der 18. Geburtstag sollte am oder nach dem 1. März 2026 liegen.

Von allen Bewerber*innen benötigen wir das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular und die in dem Formular erwähnten drei Fotos. Wir bitten Sie uns das Anmeldeformular und die Fotos als E-Mail-Anhänge zu senden (nicht mittels WeTransfer oder anderer Internetplattformen). Zusätzlich zu dem ausgefüllten Formular benötigen wir von Ihnen einen kurzen Film einer klassischen Ballettstunde, die eine kurze Stange, Adagio, Pirouetten, Petit und Grand Allegro sowie Spitze für Mädchen ab 13 Jahren zeigt. Von Schüler*innen ab 14 Jahren benötigen wir zusätzlich eine klassische Variation. Für Damen bitte im Trikot, ohne Röckchen oder Tutu. Bitte den Film als YouTube-Link senden (nicht mittels WeTransfer oder anderer Internetplattformen).

Nach der Sichtung alle Unterlagen, werden wir entscheiden, welche Bewerber*innen zu unserer Aufnahmeprüfung persönlich eingeladen werden. Die Teilnahme an der Aufnahmeprüfung ist nur auf Einladung möglich und mit einer Gebühr von 25 Euro verbunden. Die genauen Zahlungsmodalitäten werden wir Ihnen mitteilen.

*Wir unterstützen die internationalen Richtlinien für die Vorauswahl von Bewerbern.

>> Anmeldeformular

Schnupperstunde

In der Ballettschule des Hamburg Ballett

Du liebst Bewegung, Rhythmus und Musik?
Du bist zwischen 7 und 11 Jahre alt? 
Du hast Lust auf Tanz und Ballett?
Dann bist Du bei uns genau richtig!

Die Ballettschule des Hamburg Ballett öffnet Dir ihre Türen für ein erstes "Hineinschnuppern" – kostenlos und spielerisch. Alle Mädchen und Jungen zwischen 7 und 11 Jahren sind herzlich zu unserer "Schnupperstunde" eingeladen.

An dieser Stelle informieren wir Sie über die Termine der Spielzeit 2025/2026.

Kontakt

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Holger Badekow

Ballettschule des Hamburg Ballett
Ballettzentrum Hamburg – John Neumeier

Philip Langen
Elena Kohnen
Caspar-Voght-Strasse 54
20535 HAMBURG

nahe der S-Bahn Station "Hasselbrook"

T: +49 (0)40 35 68-931/-930
schule [​at​] hamburgballett.de

Für Schulgruppen oder Organisationen, die an einer Besichtigung des Ballettzentrums interessiert sind, senden Sie Ihre Anfrage bitte direkt an: vermittlung [​at​] hamburgballett.de